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Es war einer der schwierigsten Situationen meiner Laufbahn. Der Merger zweier großer Fluggesellschaften war organisatorisch anspruchsvoll, vor allem aber menschlich und kulturell extrem herausfordernd. Für hunderte Mitarbeiter bedeutete das kurz vor Weihnachten das berufliche Aus. Christina Hackl hat in dieser Zeit ihre Mitarbeiter stabilisiert und trotz aller Widrigkeiten den Vertrieb neu und optimiert aufgestellt. Zielorientiert, durchorganisiert und mit einem starken Einfühlungsvermögen war sie in jeder Phase präsent. Im Spannungsfeld zwischen Synergiegenerierung und Teammotivation war sie ein Fels in der Brandung in dieser turbulenten Zeit.

ANDREAS BIERWIRTH

CEO eines österreichischen Telekomunternehmens

Das Projekt: Change Management im Rahmen einer strategischen IT-Umstellung. Die Aufgabe: Trotz Implementation eines völlig neuen Arbeitsprozesses sollen die bisherigen Mitarbeiter als wertvolle Ressource im Unternehmen gehalten werden. Gleichzeitig muss das Team komplett um- und eingeschult werden. Fragen: Wie bringt man seine Leute dazu, die Angst vor notwendigen Veränderungen abzulegen, das Neue anzunehmen, es als neue Herausforderung zu sehen, hochmotiviert und mit Freude? Ich habe dieses Projekt gemeinsam mit Christina Hackl zu einem höchst erfolgreichen Abschluss gebracht: Von 100 Mitarbeitern verloren wir nur 5%. Umstellung inklusive Umschulung erfolgte wie geplant innerhalb von einem Jahr. Ich wünsche Christina Hackl viel Erfolg und stets neue Herausforderungen in ihrem Job. 

WOLFGANG PROCK-SCHAUER

Vorstand einer indischen Luftlinie

Empathie und Pragmatik. Das ist selten. Dazu noch Jahrzehnte in absoluten Top-Positionen. Als Frau! Das ist einzigartig. Diese Kombination in Personalunion findet man so schnell nicht. "Mach was daraus!", sagte ich immer wieder zu Christina. Ich bin froh, dass sie es wirklich wahr gemacht hat und ihren unermesslichen Erfahrungsschatz für andere freigibt. "Coaching von einem Executive für einen Executive", besser geht’s nicht. Das sage ich hier jetzt einfach so. Alles andere wäre Untertreibung. 

LUZIA FUCHS-JÖRG

Geschäftsführerin und Inhaberin eines Management Consulting Unternehmens

Die sogenannte "Führungspersönlichkeit" ist eine Legende. Vielleicht einem oder einer von 10 ist es in die Wiege gelegt. Der große Rest erlernt diese Führungsqualitäten einfach. Genau das schätze ich an Christina Hackl so: Sie nimmt ihre Schützlinge sanft, aber mit unerbittlicher Konsequenz an die Hand, fordert und fördert das Beste zutage und lehrt sie den spielerischen Umgang mit allen essentiellen Tools. Am Ende des Tages fühlt sich jede und jeder als geborener Leader. Ich staune jedes Mal, wie ihr das gelingt. Aber vielleicht ist das deshalb, weil ja selbst eine eindrucksvolle Leaderkarriere hinter sich hat.

KEVIN TÖPFER
Geschäftsführer eines Immobilienkonzerns

Krisen sind wie ungebetene Gäste, keiner hat sie eingeladen, plötzlich sitzen sie bei dir im Wohnzimmmer. Doch Krisen sind vorhersehbar. Wenn man den richtigen Coach hat. Christina Hackl hat unsere Führungskräfte frühzeitig professionell abgeholt und mit allen Leads und Tools ausgestattet. Damit waren die Teams bestens vorbereitet, die Krise blieb ein flüchtiger Gast und hat sich schnellstens verabschiedet ohne Mist zu hinterlassen. Meine klare Empfehlung: Man lache sich einen erfahrenen Coach an noch bevor die Krise an der Tür klingelt. Danke Christina Hackl.

BARBARA MODLIBA
Geschäftsführerin eines Immobilienentwicklers

Kommunikation ist unser core business. Vernetzte Kommunikation über Sprach- und Kulturgrenzen ist für uns kein Schlagwort sondern täglich gelebte Wirklichkeit. 38 % aller am Unternehmenserfolg Mitwirkenden sind Nichtdeutschsprachig, 33 % aus anderen Kulturkreisen. Englischsprechen ist ja nicht alles. Wie deute ich Codes, Verhaltensweisen, wo sitzt der Motivkern, wie vermeide ich Kulturclashes, wie mache ich unsere Unternehmenskultur verständlich? Christina Hackl begleitet unsere Teams mit ihrer interkulturellen Expertise seit Jahren. Einfühlsam, kenntnisreich, wunderbar. Ganz ehrlich: ich wüsste nicht, wie das ohne sie gehen sollte.

BEATRICE KASTL
Personalentwicklung eines Telekomkonzerns

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